Rote Zitronen
Leser:innen-Stimmen
… ein fesselnder Jugendroman, welcher sich mit den Problemen und Gefühlen von Jugendlichen auseinandersetzt. Der Autorin gelingt es, sich in die Welt der Teenager hineinzuversetzen und zeigt den Lesern, wie diese aussehen kann. Die Charaktere sind sehr authentisch dargestellt. A., 14 Jahre
Was dieses Buch besonders macht, ist sein Ziel der Selbstfindung und der Stärkung. Es ermutigt Teenager, ihre Einzigartigkeit zu schätzen, während sie mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens konfrontiert werden. N., 15 Jahre
Ich finde das Buch vom Inhalt her gut, weil es vom Alltag handelt, was es nicht so oft gibt. F, 4. Klasse AHS
In einer Theaterversion, erarbeitet gemeinsam mit Sandy Tomsists, im Juni 24 eingeladen zur Dramatiker:innenbörse von Luaga & Losna, dem internationalen Theaterfestival für ein junges Publikum in Nenzing, Vorarlberg.
Presse
Rosemarie Poiarkov, die in vielen Genres zu Hause ist und diese gern auf spielerische Weise verknüpft, verwebt in ihrem zweiten Jugendbuch „Rote Zitronen“ all die emotionalen Berg- und Talfahrten Pubertierender in einen einfühlsamen Roman, der auch für Erwachsene hinreißend ist. Die von den Sechziger- und Siebzigerjahren inspirierten Illustrationen von Susie Flowers runden das Buch zu einem kleinen Gesamtkunstwerk ab, dem es vielleicht gelingen mag, dass die eine oder der andere für eine Weile das Handy zur Seite legt.
Große Leseempfehlung für Alt und Jung!
Rosemarie Poiarkov fängt in ihrem Jugendroman […] anschaulich ein, wie schwierig die Pubertät an ihrem Höhepunkt sein kann, dass das Leben von Teenagern kein Zuckerschlecken ist. Sie beschreibt die Komplexität von Gruppenbildungen und -dynamik, schildert die emotionale Entwicklung jugendlicher Seelen, beschreibt die verschiedenen Facetten des Erwachsenwerdens. Mathias Ziegler, Wiener Zeitung
Dieser quirlige Coming-Of-Age Roman bietet der Leserin tiefe Einblicke in das Gefühls- und Beziehungsleben der 14-jährigen Valerie. (…) Auch an Emojis, Social Media und Anglizismen mangelt es nicht in diesem Roman.
In Summe ergibt das einen spannenden Roman, der allerdings nicht darauf hinzuweisen vergisst, dass es all diesen Jugendlichen trotz ihrer kleinen/großen herzzerreißenden Probleme im Grunde relativ gut geht: Man hat eine Familie, ein eigenes Zimmer, kann in die Schule gehen und befindet sich nicht auf der Flucht oder muss zusehen, wie Verwandte und Nachbarn ermordet werden.